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Black Diamond hat einfach jeden Tag 8 Stunden das Spiel gezockt
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Fast. Ich bin ein Abend-Spieler (siehe PSN-Account unter Statistik), wenn das Wetter, Familie und Arbeit nicht mehr ablenken. Nach meiner PSN-Stasi-Statistik ist das so um 22 Uhr rum und am Wochenende, über den Tag verteilt spiele ich nur selten. Meistens spiele ich 1 Spiel alleine und das dann auch weit, statt 10 wild durcheinander und nur jedes ein paar Stunden.
Vega´s Masochist paßt bei diesem Spiel schon ganz gut. Ein kleiner Zeitfresser. @MetalSnake: schau mal zum Beispiel auf meine Platinzeit für Diablo 3 Reaper of Souls. Das ist ein Zeitfresser-Spiel ohne Ende, reines "Grinding". Knapp über 3 Wochen habe ich gebraucht. Hast also gut getippt. Für diese Zeitfresser-Spiele brauche ich in etwa 2-3 Wochen. Wenn ich sie schon gut kenne auch teils deutlich weniger, so wie hier SMT LC. Ich kannte nahezu alle Wege schon und vor allem welche Monster die guten Attacken haben. @Panda: 4 Stunden können das an einem späten Abend auch schon mal werden. In dieser Zeit gerade habe ich die PS4 gar nicht mehr "bespielt" und die PS3 nur wenig. Die FIFA-Trophäen waren schnell gemacht. Und da ich selbstständig arbeite, kann ich mir auch ein wenig Zockerzeit immer mal wieder mit einplanen.
Was für Spielertypen seit ihr?
Vega´s Masochist paßt bei diesem Spiel schon ganz gut. Ein kleiner Zeitfresser. @MetalSnake: schau mal zum Beispiel auf meine Platinzeit für Diablo 3 Reaper of Souls. Das ist ein Zeitfresser-Spiel ohne Ende, reines "Grinding". Knapp über 3 Wochen habe ich gebraucht. Hast also gut getippt. Für diese Zeitfresser-Spiele brauche ich in etwa 2-3 Wochen. Wenn ich sie schon gut kenne auch teils deutlich weniger, so wie hier SMT LC. Ich kannte nahezu alle Wege schon und vor allem welche Monster die guten Attacken haben. @Panda: 4 Stunden können das an einem späten Abend auch schon mal werden. In dieser Zeit gerade habe ich die PS4 gar nicht mehr "bespielt" und die PS3 nur wenig. Die FIFA-Trophäen waren schnell gemacht. Und da ich selbstständig arbeite, kann ich mir auch ein wenig Zockerzeit immer mal wieder mit einplanen.
Was für Spielertypen seit ihr?
- MetalSnake
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Mein Kommentar war eine Anspielung auf deinen Kommentar das ich die Spiele schnell durch haue.
Weil du erst verwundert bist wie ich das schaffe, es dann selber aber auch machst.Black Diamond hat geschrieben: "Mein lieber Schwan" haust du die Spiele durch! In diesen Sommermonaten (Juli, August) setzt bei mir immer die große Lethargie ein. Zu mindest wenn es um Videospiele geht. Das ist jedes Jahr so...bestimmt schon seit ich aus der Schule raus bin. Ich kann mich einfach im Moment nicht zum Spielen entschließen, bin regelrecht lustlos. Bin ich der Einzige?
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Hehe, jetzt hab ichs kapiert. Gut gekontert. Das Spiel hat mich wohl über meine Lethargie gebracht.
Auch Abends irgendwann nach Feierabend halt, normal. Früher wann man Lust hatte, heute nach der Arbeit. Manchmal direkt nach Feierabend mit den Kids, ansonsten wenn sie im Bett sindBlack Diamond hat geschrieben:
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Hauptsächlich am Wochenende, da mir unter der Woche auch Abends die Zeit dazu fehlt (muss früh raus und demensprechend kurz ist dann auch der Abend ). Von daher bleibt für Zocken meist nur Samstag Nachmittag (Vormittag und manchmal auch Teile des frühen Nachmittags sind für NinRetro und die Scan-Updates reserviert ... manchmal schaffe ich es noch Freitag Abend/Nacht das Ganze fertig zu machen) oder Sonntag Nachmittag (aber da meist dann nicht sehr lange).Black Diamond hat geschrieben:Was für Spielertypen seit ihr?
Früher, als ich noch mehr Zeit hatte, habe ich eigentlich fast alles durchgezockt was ich gespielt habe, heute ist's meist so, dass ich an einen Wochenende irre viel Spaß mit einem Spiel habe, durch die min. 5-tägige Pause dann aber am Wochenende darauf eher Lust auf was anders habe (kann natürlich auch sein, dass ich auch mal ein paar Wochenenden oder mit mehreren Wochenenden Pause dazwischen, ein Spiel relativ lange spiele). Bei Tokyo Mirage Sessions #FE, dass ich seit Release zocke, müsste ich auch mittlerweile lt. Timer ca. 40 Std. oder mehr haben (ist schwer zu sagen, da die Zeit, die man im Home-Menü verbringt leider mitgezählt wird, das ich immer auftrufe, wenn ich kurz mal von der Konsole weggehe). Da ich aber ein EXTREM gemütlicher jRPG-Zocker bin und mir für sowas Zeit lasse, heißt das nicht, dass ich in dem Spie schon weit bin ... müsste Geschätzt gerade einmal die Hälfte haben oder knapp darüber sein (zweite Hälfte 3. Kapitel).
Im Sommerurlaub leider irgendwie nicht so die Lust zum Zocken gehabt, daher dort nur den Story-Modus von "Kirby: Planet Robobot" auf dem 3DS beendet. Aber immerhin etwas.
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Seitdem ich auf PC umgestiegen bin und in meinem Wohnzimmer nur noch eine Wii U am TV angeschlossen habe, spiele ich zwar deutlich mehr Games, aber nichts mehr durch. Ich befasse mich eigentlich nach der Arbeit den ganzen Tag mit Videospielen, lese hier auf NinRetro über Games, sehe mir Gameplay-Videos und Reviews auf Youtube an, auf dem stillen Örtchen liegen Mags rum und am Wochenende wird ausgiebig mit den Kumpels über die Gaming-Welt diskutiert. Das Problem ist, dass ich durch den ganzen Konsum rund ums Gaming mich meistens satt fühle und dann eigentlich gar keine Lust mehr auf das „selber Zocken“ habe. So kommt es, dass ich ca. alle 2 Tage ein Game für 1-2 Stunden spiele und dann durch meine Auswahl an spielen durchrotiere und alles unter der Woche nur wild anspiele und bei jeder kleinen Erinnerung beim Spielen an ein anderes Game die Lust bekomme das Spiel zu wechseln. Für das Wochenende nehme ich mir dann immer vor ein Game ausgiebig zu spielen, was aber nur funktioniert wenn ich mich vom Internet fernhalte und meine Game Zeit nicht vergoogle xD Und das geht natürlich nur wenn ich dann auf meine PC (Steam) Games verzichte. So im Durchschnitt komme ich so auf ca. 10-15 Stunden Spielzeit pro Woche, unter der Woche also immer alle 2 Tage abends nach der Arbeit und Hausarbeit ca. 2 Stunden. Und am Wochenende 4-8 Stunden, bei Ausnahme Spielen (bei mir waren das zuletzt Skyrim, Xenoblade Chronicles, Witcher 3 und Divinity Original Sin) kann ich auch mal die Zeit vergessen und stehe am Wochenende früh morgens auf und spiele 10 Stunden am Tag
Und beendet habe ich jetzt schon lange nichts mehr.
So ähnlich geht es mir auch sehr oft... hat zwar einen anderen Grund (weil ich wie oben beschrieben, immer mehrere Tage Pause vom Zocken habe), aber sobald mich irgendwas am Spiel, das ich momentan zocke, stört (z.B. eine schwere, nervige oder einfach langweilige Stelle), dann muss ich an andere Games denken, die ich noch besitze und auf die ich im Moment gerade einfach mehr Bock hätte.
Muss mal abwarten, wie's mit Dragon Quest VII wird, wenn Thalia mal so gnädig ist und mir das irgendwann mal zuschickt (letztens Antwort auf meine E-Mail bekommen --> Liefertermin unbekannt ... was auch die heutige E-Mail bestätigt, inder der Versand zum dritten Mal nach hinten verschoben wird ... jetzt angeblich am 04.10, wird aber sicher nochmal erscheinen ... vielleicht kommt's ja zum Release von Paper Mario an ... auf das ich sicher auch wieder 3 Wochen warten darf, ist ja beim selben Händler bestellt ). Vielleicht krieg ich es da eher hin, vielleicht hin und wieder Abends kurz den Handheld für eine kleine Session anzuschmeißen, und wenn's nur 30 Min. sind. Ist ja doch etwas schneller gemacht und weniger "Aufwand" als an der großen Konsole zu zocken... zumindest bei mir.
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Also ich widme mich in der Regel maximal zwei Spielen gleichzeitig und beende sie auch in in der Regel wenn sie mir Spaß machen.
@NegCon: Ich kann mir das gerade garnicht vorstellen das man unter der Woche kaum Zeit findet. Das hört sich nach einem sehr anstrengenden Job an
@NegCon: Ich kann mir das gerade garnicht vorstellen das man unter der Woche kaum Zeit findet. Das hört sich nach einem sehr anstrengenden Job an
- MetalSnake
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Ich glaube das ist ein Problem unserer Zeit. Wir haben einfach viel zu viel Auswahl. Ich bin gerade dabei zu reduzieren und einen Überblick zu schaffen was ich habe und was davon ich noch zocken möchte (meinen Stapel der Schande reduzieren ), und erstmal nichts neues mehr zu kaufen. Habe deswegen die Tage auch schon Apple Music (Streaming Dienst wie Spotify) und Netflix gekündigt. Mir ist da aufgefallen, dass ich anfangs noch rumgestöbert habe, aber mit der Zeit den Konsum komplett eingestellt habe. Man hat einfach eine zu große Auswahl und man beschäftigt sich nicht mehr wirklich damit was man nun kaufen soll und was nicht.
Und tatsächlich, ich habe mich die letzten Tage wieder mit Musik beschäftigt (war sonst immer meine größte Leidenschaft). Baue von fast 0 eine neue Musiksammlung auf. Sortiere aus und höre wieder mehr. Es macht wieder spaß.
Die Retrospiele die ich noch auf dem Dachboden rumliegen habe werde ich als nächstes aussortieren, die Spiele die ich sicher nicht mehr zocken werde und die mir auch sonst nicht am Herzen liegen werde ich wohl weggeben. Weiß nur noch nicht so recht wo/wie. Das verkaufen auf eBay habe ich noch nie gemacht weils mir eigentlich zuviel Arbeit ist, und lohnt sich wohl auch kaum für 2€ ein Spiel zu verkaufen. Naja mal sehen.
Jedenfalls nehme ich mir auch immer fest vor ein Spiel auch durchzuspielen wenn ich es anfange. Kommt aber auch oft genug vor, das ich dann irgendwann doch Lust auf was anderes habe und damit anfange. Bei Spielen die mir keinen Spaß machen breche ich natürlich "freiwillig" ab.
Und tatsächlich, ich habe mich die letzten Tage wieder mit Musik beschäftigt (war sonst immer meine größte Leidenschaft). Baue von fast 0 eine neue Musiksammlung auf. Sortiere aus und höre wieder mehr. Es macht wieder spaß.
Die Retrospiele die ich noch auf dem Dachboden rumliegen habe werde ich als nächstes aussortieren, die Spiele die ich sicher nicht mehr zocken werde und die mir auch sonst nicht am Herzen liegen werde ich wohl weggeben. Weiß nur noch nicht so recht wo/wie. Das verkaufen auf eBay habe ich noch nie gemacht weils mir eigentlich zuviel Arbeit ist, und lohnt sich wohl auch kaum für 2€ ein Spiel zu verkaufen. Naja mal sehen.
Jedenfalls nehme ich mir auch immer fest vor ein Spiel auch durchzuspielen wenn ich es anfange. Kommt aber auch oft genug vor, das ich dann irgendwann doch Lust auf was anderes habe und damit anfange. Bei Spielen die mir keinen Spaß machen breche ich natürlich "freiwillig" ab.
Weniger der Job, sondern mehr die Pendlerrei. Ich stehe um 4:30 Uhr auf und bin dann wieder entweder kurz vor 17 oder um 18 Uhr daheim, je nachdem ob ich etwas länger arbeite oder nicht. Dann noch kurz im Internet nach Neuigkeiten suchen, Abendessen, Duschen usw. und meist ist es dann auch schon ca. 20 Uhr bis ich mich entspannt aufs Sofa setzen kann. Bin dann auch schon zu müde (kommt auch öfter mal vor, dass ich irgendwann nach 21 Uhr wegnicke ) um zu zocken und die Lust fehlt auch. Dann lieber am Wochenende ohne Zeitdruck, weil man ja schon früh ins Bett muss usw.Panda hat geschrieben:@NegCon: Ich kann mir das gerade garnicht vorstellen das man unter der Woche kaum Zeit findet. Das hört sich nach einem sehr anstrengenden Job an
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So habe ich die letzten Jahre gearbeitet. Jeden Morgen 5:10Uhr aus dem Haus und wenn alles gut gelaufen ist so ca. 18Uhr wieder zu Hause reingeschneit. 84km zum Einsatzort und Nachmittags/Abends wieder zurück. Das habe ich erst geändert als mein Sohn letztes Jahr geboren ist. Egal was man beruflich so verzapft, daß ist ein hartes Leben. Da kann das Wetter noch so schön sein, der Körper zeigt einem oft seine Grenzen. Ja Ja...dafür muß man geschaffen sein. Alles Gute dafür NegCon.NegCon hat geschrieben:
Weniger der Job, sondern mehr die Pendlerrei. Ich stehe um 4:30 Uhr auf und bin dann wieder entweder kurz vor 17 oder um 18 Uhr daheim, je nachdem ob ich etwas länger arbeite oder nicht. Dann noch kurz im Internet nach Neuigkeiten suchen, Abendessen, Duschen usw. und meist ist es dann auch schon ca. 20 Uhr bis ich mich entspannt aufs Sofa setzen kann.
Ich habe einen eher stressigen Job aber die Arbeitszeiten sind im Moment ganz okay. 10min bis zur Arbeitsstelle mit dem Auto. Beginn zwischen 8 - 9 Uhr und Feierabend meist gegen 16-17 Uhr. Kann sich aber auch wieder ändern. Richtig gergelte Arbeitszeiten habe ich nicht.
Und abundzu wird es auch später, dafür ist am Freitag meist schon gegen 12 Uhr Schluß.
Ich glaube ich könnte das nicht, solche langen Tage auf Dauer. Das ermüdet mich unglaublich und macht mich schnell unglücklich wenn ich auf Dauer zu wenig Zeit für mich habe. Kommt aber wahrscheinlich auch immer auf den Job und die Bezahlung an. Ein Freund von mir steht auch jeden morgen vor 6 Uhr auf und ist dann um 18 Uhr zu Hause. Er hat kaum Probleme damit, meckert nicht. Hat einen guten und sicheren Job, sehr gutes Gehalt, gutes Arbeitsklima. Aber Auch Millionen andere haben solche Arbeitszeiten aber ich finde das irgendwie zu lang
Und abundzu wird es auch später, dafür ist am Freitag meist schon gegen 12 Uhr Schluß.
Ich glaube ich könnte das nicht, solche langen Tage auf Dauer. Das ermüdet mich unglaublich und macht mich schnell unglücklich wenn ich auf Dauer zu wenig Zeit für mich habe. Kommt aber wahrscheinlich auch immer auf den Job und die Bezahlung an. Ein Freund von mir steht auch jeden morgen vor 6 Uhr auf und ist dann um 18 Uhr zu Hause. Er hat kaum Probleme damit, meckert nicht. Hat einen guten und sicheren Job, sehr gutes Gehalt, gutes Arbeitsklima. Aber Auch Millionen andere haben solche Arbeitszeiten aber ich finde das irgendwie zu lang
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Ich würde eher sagen Job und Bezahlung. Sehr gute Bezahlung bringt auch nichts wenn der Job einen kaputt macht. Ich glaube es gibt wenige Menschen die nur wegen der guten Bezahlung einen Job nicht wechseln wenn der Rest scheiße ist. Ausser sie verdienen Unsummen. Ich bin in der Hinsicht aber auch ein echtes Weichei, mir ist es schnell zu viel. Brauche meinen Feierabend und frage mich oft wo andere Leute ihre Motivation hernehmen wenn zu einem langen Arbeitstag auch noch schlechte Bezahlung und eine monotone Arbeit hinzukommt. Aber trotzdem nicht meckern. Ist mir ein Rätsel