50/60Hz-Umbau SNES

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NegCon
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50/60Hz-Umbau SNES

Beitrag von NegCon »

Nachdem ich eigentlich heute vor hatte auch den Lockout-Chip-Schalter am SNES einzubauen hab' ich's doch sein lassen, da mein Lötkolben während des Umbaus bisschen rumgesponnen hat und ich das Beinchen des F413-Chips nicht loslöten konnte (nach einer Reinigung der Spitze funzte er dann wieder, obwohl fast gar kein Dreck dran war, na ja wie dem auch sei). Hier habe ich mal meinen Umbau mit Bildern dokumentiert, vielleicht hilft's ja den einen oder anderen der auch sein SNES selbst umbauen will.

Ich möchte hiermit aber darauf hinweise, dass ich kein Umbauprofi bin und keinerlei Gewährleistung darauf gebe, dass mein Umbau auch optimalste Weg ist. Für Schäden übernehme ich keine Haftung! Desweitern bezieht sich diese kleine Anleitung auch nur auf die PAL-Version des SNES in der ersten Baureihe (zu erkennen an dem Aufkleber an der Unterseite bei dem u.a. die Adresse von Nintendo in Großostheim angegeben ist mit der alten, vierstelligen, Postleitzahl).

Nebenbei bemerkt, habe ich für den Umbau die Anleitung verwendet die DRK hier im Forum gepostet hatte:

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Ok, dann fangen wir mal an.

Hier erst einmal ein Foto des Objektes bevor der Umbau angefangen hat:

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Ein für ein paar € bei eBay gekauftes SNES dessen Innenlegen z.T. schon etwas oxidiert ist (war wohl bisschen feucht gelagert worden in den letzten Jahren).

Als erstes wird die Oberschale des Gehäuses abgenommen:

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Am besten ist es man baut das SNES komplett auseinander bis man am Ende die Platine alleine vor sich liegen hat, was dann so aussehen sollte:

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Bei allen Angaben zur Position eines Chips gehe ich davon aus, dass ihr eure SNES-Platine genauso vor euch liegen habt wie im oberen Bild gezeicht.

Als erstes nehmen wir uns die zwei Chips unterhalb des Modulslots vor (S-PPU2 und S-PPU1). Bei S-PPU2 muss der 30. Pin vom Motherboard gelößt werden, bei S-PPU1 der 24. Zum Glück sind die Pins auf der Platine nummeriert und alle fünf Pins ist ein Punkt, so dass man sich mit dem Abzählen relativ leicht tut. Ich habe die entsprechenden Pins vor dem Löten mit einem schwarzen Permanent-Marker markiert, damit ich auch nicht den falschen erwische.

Das Lösen der Pins ist auch so ziemlich das Kniffeligste am ganzen Umbau. Ich habe zum Lösen eine kleine Nadel verwendet. Während ich das Beinchen mit dem Lötkolben erhitzt habe, habe ich die Nadel unter das Beinchen geschoben und so langsam hochgehebelt. Am besten nicht zu schnell hochbiegen, nicht, dass des Beinchen noch abbricht (in diesem Fall würde es etwas schwierig werden es wieder anzulöten, bzw. fast unmöglich wenn es zu weit oben abgebrochen ist).

Wie auch immer, nachdem das geschafft ist sollte es wie folgt aussehen:

Bild

Ist ein bisschen schwer zu erkennen, aber die zwei Beinchen hängen da in der Luft.

Anschlßend sollte man ein Klebeband unter die Beinchen kleben, damit sie auch wirklich nicht mehr die Platine berühren (was spätestens beim Zusammenbauen passieren könnte, da man dort das Schutzblech wieder darüber schraubt, welches nicht besonders hoch ist):

Bild

Hier sind auch die zwei hochgebogenen Chipbeinchen besser zu erkennen.

Anschließend zwei Drähte nehmen, die Enden etwas abisolieren und jeweils an ein Beinchnen einen Draht löten:

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Evtl. hätte es hier auch gereicht wenn ich die Kabel etwas weniger abisoliert hätte, aber war so leichter dran zu löten und hat auch funktioniert. ;)

Anschließend habe ich die Drähte noch einmal zusätzlich fixiert, damit sie im weiteren Verlauf des Umbaus nicht versehentlich weggerissen werden und generell fester halten:

Bild

So wie hier sollte es eigentlich reichen.

Als nächstes nehmen wir uns den Chip mit der Bezeichnung MC 7805 vor. Er befindet sich oberhalb des Konsolenslots und sollte relativ leicht zu finden sein, da er "aufrecht" auf der Platine steht und zudem der Chip war der an dem oberen Schutzblech festgeschraubt war. So sah der Chip bei mir aus:

Bild

Die Bezeichnung stimmt zwar nicht 100%ig mit der im Umbauplan überein, aber der Chip ist so eindeutig, dass man ihn eigentlich nicht verwechseln kann.

Aus irgendeinen Grund (evtl. auch weil der Lötkolben gesponnen hat) gelang es mir nicht, die Drähte an die Chipbeine selbst zu löten. Aus diesem Grunde habe ich die Platine umgedreht und die Lötpunkte gesucht an die der Chip an der Platine festgelötet wurde. Diese sehen wie auf dem folgenden Bild aus:

Bild

Praktischerweise sind auch diese drei Punkte wieder mit O, G und I beschriftet. So dass es einfach ist den richtigen Lötpunkt zu finden.

Als nächstes werden wieder zwei Stück Draht genommen und an die Punkte O und G gelötet:

Bild

Hier auch aufpassen, dass aus Versehen keine Brücke zwischen den beiden Punkten gelötet wird.

Als nächstes am Besten die beiden Kabel wieder mit etwas Klebeband an der Platine fixieren:

Bild

Durch das Loch, durch das ich hier die zwei Drähte geführt habe, wird, wenn man die Platine wieder in die Unterschale des Gehäuses einsetzt normal ein Zapfen geführt der die Platine zusätzlich fixieren soll. Allerdings wird diese sowieso später durch Schrauben und durch ihre Form fest im Gehäuse verankert, wodurch man die Halterung nicht mehr braucht. Ich erwähne das hier nur, da ihr, wenn ihr die Kabel ebenfalls durch das Loch führt, den Zapfen an der Innenseite der Unterschalte des Gehäuses, mit einer Zange Ausbrechen solltet. Da sonst die Platine nicht mehr vernünftig im Gehäuse sitzt und ihr Probleme bekommen könntet beim Zusammenbauen oder im schlimmsten Fall sogar die Kabel versehentlich abreißt.

An der Platine haben wir jetzt alles notwendige festgelötet, deshalb wenden wir uns jetzt dem Kippschalter zu. Lötet zuerst den Widerstand an das rechte Beinchen des Schalters und anschließend das Kabel, das ihr zuvor an den Lötpunkt O auf der Platine festgelötet habt, an das andere Ende des Widerstandes. Das Ganze sollte dann ungefähr wie folgt aussehen:

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Ich habe anschließend ein Klebeband um den Widerstand gewickelt damit nicht versehentlich Kontakt zu irgendwas anderes hergestellt wird, wie z.B. dem Schutzbleck das sich später in der Nähe des Schalters befindet oder eines der anderen Drähte die noch an den Schalter kommen.

Als nächstes nehmt ihr nun die zwei Kabel die ihr zuvor an die beiden unteren Chip-Beinchen (Beinchen 24 am Chip S-PPU1 und das 30. Beinchen des Chips S-PPU2) und lötet deren beide Enden zusammen. Anschließend werden die zusammengelöteten Kabelenden an das mittlere Beinchen des Kippschalter gelötet:

Bild

Ich habe hier ruhig ein bisschen mehr Lötzinn genommen, damit das Ganze auch gut hält.

Nun ist nur noch ein Kabel übrig und zwar das, dass an den Lötpunkt G an der Unterseite der Platine gelötet wurde. Dieses wird nun an das linke Beinchen des Kippschalters gelötet:

Bild

Falls nötig können die Kabel am Kippschalter nochmal nachgelötet werden. Das habe ich z.B. gemacht und noch etwas Lötzinn aufgetragen.

Als nächstes habe ich mit einer Bohrmaschine das Loch für den Kippschalter gebohrt. Ich wollte dass der Schalter an der Rückseite, neben den Anschlüssen ist, da er dort meiner Meinung nach besser geschützt ist, wer will kann ihn aber auch vorne an der Front, z.B. rechts neben das LED-Lämpchen positionieren. Habt ihr das gemacht könnt ihr die Platine wieder in die Unterschale des SNES-Gehäuses einsetzen und den Kippschalter an das Gehäuse schrauben. Bei mir sah das Ganze dann wie folgt aus:

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Da die Kabel etwas durcheinander im Gehäuse lagen, habe ich sie mit Tesaband etwas zusammengeschnürrt:

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Anschließend wieder alles anschließen was man vorher abgesteckt wurde (Flachbandkabel der Front mit den Controllerports und An/Aus-Schalter des SNES) und die Abdeckbleche wieder auf die Platine geschraubt:

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Nach dem Zusammenbauen und das festschrauben der Oberschale des Gehäuses sieht mein SNES so von Hinten aus:

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Damit wäre der Umbau nun komplett abgeschlossen. :)

Hier nun zwei Vergleichsfotos. Das eine zeigt ein Level aus Super Mario World (PAL-Version) mit 50Hz-Darstellung und eines die selbe Stelle mit einer Darstellung von 60Hz.

Super Mario World in 50 Hz:

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Super Mario World in 60 Hz:

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Wie man sieht, fehlen bei dem 60Hz-Bild die PAL-Balken und das Bild wirkt nicht mehr so gequetscht. Beim 60Hz-Bild fehlen Oben und Unten scheinbar ein knapper Zentimeter. Was aber nicht auffällt, wenn man's nicht weis. ;)

Bis jetzt habe ich auch nur Super Mario World getestet und das lief mit 60 Hz eigentlich problemlos, nur am Anfang beim Titelscreen flackert das Bild, sobald man aber Start drückt und das Optionsmenü erscheint ist das Flackern vorbei, auch im Spiel selbst tritt es nicht auf. Vielleicht gibt es sich ja, wenn ich das SNES mit einem RGB-taugliches Kabel an den Fernseher anschließe. Aber muss da erst ein GCN-Kabel dafür umbauen. ;)

Auf jeden Fall hoffe ich, dass die Bilder und Beschreibungen jemanden beim Umbau seines SNES helfen können. :)

Btw: Hier gibt es eine Liste mit Spielen die ich oder andere im 60Hz-Modus getestet haben.
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Metti
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Beitrag von Metti »

oh gott ich bin froh dass ich nach einem kurzschluss die sicherung wieder reinbekomm ;). respekt an euch, dieses ganze umbau zeug ist mir viel zu hoch.

respekt für das tolle tutorial :ok:
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NegCon
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Beitrag von NegCon »

Danke für die Blumen. :D

Ich hab' die Anleitung in erster Linie erstellt, weil ich irgendwie keine gefunden hab' die so richtig gut ausgeschrieben war, wobei der Baublahn von DRK schon sehr gut war. Aber vielleicht braucht ihn ja irgendwer irgendwann mal. :)

Btw. die Resettaste des SNES funktioniert seit dem Umbau seltsamerweise urplötzlich wieder. 8o
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DRK
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Beitrag von DRK »

Ehhh. NegCon, du hast einen Fehler gemacht! Der Widerstand ist falschrum eingebaut!

(Zumindest sieht dein Bild so aus als wäre der Gelbe Ring oben, obwohl er unten sein muss.)

Hier mal ein Bild von meinem SNES:
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(Ja ich weiss das der Schalter etwas tiefer sitzt als der andere, ich hab nur einen großen Schlagbohrer!)

Leider ist mir noch keine gute Idee zum Beschriften eingefallen, ich hatte es mal mit Fineliner gemacht aber wie gut das hält sieht man ja.

@Negcon: die komische Scheibe mit der ON/ON Beschriftung hätte ich abgemacht, das sieht doof aus.
Zuletzt geändert von DRK am 18.02.2007, 20:34, insgesamt 2-mal geändert.
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NegCon
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Beitrag von NegCon »

hmmm ist das schlimm wenn der Widerstand verkehrt herum dran wäre? Funktionieren tut's ja. Ansonsten muss ich wohl nochmal aufmachen und umlöten.
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DRK
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Beitrag von DRK »

Hmm, ne , eigendlich nicht. XD
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NegCon
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Beitrag von NegCon »

Dachte bei den Widerständen ist's egal wierum man die einbaut, deswegen hab' ich darauf nicht geachtet.

Btw. hab bis jetzt nur Super Mario World getestet, aber ist das bei dir auch so, dass im Titelscreen solange das Bild bisschen flackert bis man Start drückt und das Optionsmenü erscheint? Außerdem ist mir grad aufgefallen, dass es zu Bildstörungen kommen kann, wenn man die Infoblöcke angesprungen hat und der Infotext erscheint. Wenn der Infotext weg ist, ist alles wieder normal. Auch so sind mir bis jetzt keine Fehler aufgefallen. Kann es evtl. sein, dass manche Games nicht 100%ig 60Hz-tauglich sind, oder liegt's möglicherweise an den verkehrt herum eingebauten Widerstand, wobei's dann auch seltsam wäre, dass bis auf die genannten Situationen alles ganz normal läuft.
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DRK
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Beitrag von DRK »

Ne das ist leider normal, SMW macht auch bei mir Probleme.
Besonders im Gedächtnis ist mir geblieben der Effekt wenn man einen Level beendet hat und das Bild ausgeblendet wird.
Auch Mario Kart macht Probleme im laufenen Spiel gibt es imme so ein "aufblitzen" im ganzen Bildschirm.
Besonders schlimm ist Starwing, da ist im ganzen Bild ein relativ breiter Vertikaler Streifen der einfach tot ist.
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Beitrag von NegCon »

Ok, die von die geschilderten Phänomene bei SMW kann ich auch bestätigen. War mir nur nicht sicher ob das auf einen Fehler beim Umbau zurückzuführen ist oder ob das Normal ist. Aber irgendwie hab' ich das fast erwartet, dass das nicht überall problemlos funktioniert. Bisschen PAL-Anpassung hat Nintendo anscheinend doch betrieben die einem jetzt wohl in die Quere kommt. ;) Bei Starwing könnte es ja auch an dem SuperFX-Chip liegen und hatte Super Mario Kart nicht auch einen Speziealchip intus? Na ja,... aber halb so wild, man kann ja notfalls zurück auf 50 Hz schalten. :D Aber THX für die Infos, jetzt weis ich wenigstens, dass alles so ok ist. :)
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Beitrag von DRK »

Bei StarWing weiss ich nicht obs am SuperFX liegt, denn Stunt Race FX läuft problemlos.
Und Mario Kart hat nen DSP Chip drin!
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Beitrag von NegCon »

Super Mario Kart war ja schon immer etwas seltsam mit dem Grafikfehler am unteren Rand des Bildschirms wo die Streckenübersicht ist.
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Beitrag von DRK »

Wann kommt eigendlich deine wunderbare Anleitung zum Umbau des Saturns?
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Beitrag von NegCon »

Wenn ich einen Saturn habe. ;) Ersteigert ist er schon und das Geld ist auch schon überwiesen. Jetzt liegt's nur noch dran wie schnell die Überweisung auf das Konto des Verkäufers geht und wie schnell er das Packet dann zur Post bringt (und wie lange die Post dann braucht bis es hier ist ;)).
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Beitrag von Nimmerlandjunge »

Danke funzt.
Aber eine Frage.
Ist das bei allen Spielen so , dass nun ein Stueck oben abgeschnitten wird?
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Beitrag von NegCon »

Nope, das hängt immer davon ab wie "gut" die Spiele damals an das PAL-Format angepasst wurden. Viele Spiele wurden so gut wie gar nicht angepasst und haben dementsprechend dicke PAL-Balken. Im 60Hz-Modus wird dort nichts weggeschnitten, andere wurden ein wenig an PAL angepasst und haben etwas schmälere Balken, bei diesen Spielen kann es dann schon vorkommen, dass oben und unten ein kleines Stück vom Bild fehlt. Beim meinen Spielen die ich getestet habe, war's aber eigentlich eher selten, dass was abgeschnitten wurde, und wenn doch, dann hat das wie z.B. bei Super Mario Word, nicht gestört.
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