Professor Layton and the Curious Village
Verfasst: 16.02.2009, 15:21
Nachdem ich mir jetzt seit einer ganzen Weile kein DS Spiel mehr zugelegt hatte, ich jedoch aufgrund von vermehrten Reisen meinen DS immer öfter im Einsatz hatte, hat u.a. wegen vielen positiven Reviews "Professor Layton and the Curious Village" seinen Weg in meine Sammlung gefunden. Da mir das Spiel wirklich gut gefallen hat und mir mit über 10 Stunden mit jeder Menge toller Rätsel die Zeit im Zug/Flugzeug vertrieben hat, möchte ich jedem DS Besitzer das Game schmackhaft machen.
Im Grunde genommen handelt es sich bei "Professor Layton and the Curious Village" um eine Rätselsammlung, verpackt als märchenhaftes Adventure mit netter Story, die einen in das gehemnisvolles Dorf "Saint-Mystere" bringt. Professor Layton - seines Zeichens Meister im Rätsel lösen und Hobbydetektiv - wird dabei von seinem jungen Helfer "Luke" begleitet, auf der Suche nach dem "goldenen Apfel", einen lang verborgenen Schatz, überschlagen sich jedoch die Ereignisse in Saint-Mystere. So gilt es für den Professor und Luke neben ihrer Suche nach dem Schatz u.a. einen Mordfall aufzuklären, sowie jede Menge Rätsel zu lösen.
Enige Rätsel sind wichtig um bei der Story weiterzukommen, die meisten jedoch bekommt man von den Bewohnern von Saint-Mystere gestellt, die Mal ein Rechenproblem, mal ein Messproblem haben oder einfach nur zum Spaß ihre "selbst" erfundenen Rätsel gelöst haben wollen. Bei den Rätsel handelt es sich um quer durch die Bank gemischte Aufgaben von leicht bis sehr sehr knackig, von Denkaufgaben über Rechenaufgaben bis zu Schieberätseln ist von überall etwas dabei. Kommt man bei einem Rätsel einmal nicht weiter, kann man sogenannte "Hinweise" freischalten, die jedoch pro freigeschaltetem Hinweis eine "Hinweismünze" kosten. Hinweismünzen findet man in der ganzen Stadt verstreut, hierbei gilt es auf besonders auffällige Stellen im Bild zu klicken um Hinweismünzen zu finden. Für jedes Rätsel gibt es bis zu drei Hinweise, welche man freischalten kann.
Der Großteil des Spiels dreht sich eben ganz klar um Rätsel, das besondere bei Professor Layton ist allerdings, dass man sie eben nicht wie üblich einfach in einer Sammlung nach und nach um die Ohren geklatscht bekommt, sondern, dass das Ganze in eine nette Umgebung mit viel Witz und einer lieblichen Stpry eingebunden ist. So hat man immer wieder ein wenig Verschnaufpausen zwischen den Rätseln, kann die Gegend nach Hinweismünzen Erkunden oder folgt ganz einfach der Story. Rätsel die man im Moment nicht lösen kann, kann man sich ganz einfach für später aufheben. Es ist wichtig immer jeden Winkel jedes Bereiches abzugrasen, da man so ab und zu auch auf ein paar versteckte Rätsel trifft sowie viele oftmals sehr wichtige Hinweismünzen findet.
Ich hatte mit Professor Layton eine Menge Spaß, die vielen Denkaufgaben haben meine Gehirnwindungen angekurbelt. Es ist ein ideales Spiel fürs zwischendurch mal den DS aufdrehen um ein oder zwei neue Rätsel zu lösen, allerdings wird das ganze schnell zur Sucht und man mag unbedingt noch eins und noch eins lösen. Am Anfang kommt man noch ziemlich einfach und recht schnell voran, später wirds jedoch zunehmend knifflig und es kommen immer wieder aufgaben an denen man sich die Zähne ausbeißt. Ich habe mich bemüht mit so wenig wie möglich Hinweismünzen auszukommen. Am Ende sind mir etwa 120 Stück übrig geblieben, was sich zwar viel anhört, offensichtlich aber auch jüngeren Spielern ein Vorankommen ermöglichen soll. Rätsel gibt es übrigens 135 an der Zahl, 120 im Verlauf der Geschichte, wenn man zusätzlich alle Gegenstände, Puzzelteile gefunden bzw. die drei großen "Nebenrätsel" gelöst hat, kann man im Bonusbereich des Spiels weitere 15, teils vedammt schwere, Rätsel lösen. Rätselspaß pur!
+ 135 geniale Rätsel...
+ ...großartig Verpackt
+ Hinweissystem
- eintönige, ein wenig nervende Musik
7.5/10
Im Grunde genommen handelt es sich bei "Professor Layton and the Curious Village" um eine Rätselsammlung, verpackt als märchenhaftes Adventure mit netter Story, die einen in das gehemnisvolles Dorf "Saint-Mystere" bringt. Professor Layton - seines Zeichens Meister im Rätsel lösen und Hobbydetektiv - wird dabei von seinem jungen Helfer "Luke" begleitet, auf der Suche nach dem "goldenen Apfel", einen lang verborgenen Schatz, überschlagen sich jedoch die Ereignisse in Saint-Mystere. So gilt es für den Professor und Luke neben ihrer Suche nach dem Schatz u.a. einen Mordfall aufzuklären, sowie jede Menge Rätsel zu lösen.
Enige Rätsel sind wichtig um bei der Story weiterzukommen, die meisten jedoch bekommt man von den Bewohnern von Saint-Mystere gestellt, die Mal ein Rechenproblem, mal ein Messproblem haben oder einfach nur zum Spaß ihre "selbst" erfundenen Rätsel gelöst haben wollen. Bei den Rätsel handelt es sich um quer durch die Bank gemischte Aufgaben von leicht bis sehr sehr knackig, von Denkaufgaben über Rechenaufgaben bis zu Schieberätseln ist von überall etwas dabei. Kommt man bei einem Rätsel einmal nicht weiter, kann man sogenannte "Hinweise" freischalten, die jedoch pro freigeschaltetem Hinweis eine "Hinweismünze" kosten. Hinweismünzen findet man in der ganzen Stadt verstreut, hierbei gilt es auf besonders auffällige Stellen im Bild zu klicken um Hinweismünzen zu finden. Für jedes Rätsel gibt es bis zu drei Hinweise, welche man freischalten kann.
Der Großteil des Spiels dreht sich eben ganz klar um Rätsel, das besondere bei Professor Layton ist allerdings, dass man sie eben nicht wie üblich einfach in einer Sammlung nach und nach um die Ohren geklatscht bekommt, sondern, dass das Ganze in eine nette Umgebung mit viel Witz und einer lieblichen Stpry eingebunden ist. So hat man immer wieder ein wenig Verschnaufpausen zwischen den Rätseln, kann die Gegend nach Hinweismünzen Erkunden oder folgt ganz einfach der Story. Rätsel die man im Moment nicht lösen kann, kann man sich ganz einfach für später aufheben. Es ist wichtig immer jeden Winkel jedes Bereiches abzugrasen, da man so ab und zu auch auf ein paar versteckte Rätsel trifft sowie viele oftmals sehr wichtige Hinweismünzen findet.
Ich hatte mit Professor Layton eine Menge Spaß, die vielen Denkaufgaben haben meine Gehirnwindungen angekurbelt. Es ist ein ideales Spiel fürs zwischendurch mal den DS aufdrehen um ein oder zwei neue Rätsel zu lösen, allerdings wird das ganze schnell zur Sucht und man mag unbedingt noch eins und noch eins lösen. Am Anfang kommt man noch ziemlich einfach und recht schnell voran, später wirds jedoch zunehmend knifflig und es kommen immer wieder aufgaben an denen man sich die Zähne ausbeißt. Ich habe mich bemüht mit so wenig wie möglich Hinweismünzen auszukommen. Am Ende sind mir etwa 120 Stück übrig geblieben, was sich zwar viel anhört, offensichtlich aber auch jüngeren Spielern ein Vorankommen ermöglichen soll. Rätsel gibt es übrigens 135 an der Zahl, 120 im Verlauf der Geschichte, wenn man zusätzlich alle Gegenstände, Puzzelteile gefunden bzw. die drei großen "Nebenrätsel" gelöst hat, kann man im Bonusbereich des Spiels weitere 15, teils vedammt schwere, Rätsel lösen. Rätselspaß pur!
+ 135 geniale Rätsel...
+ ...großartig Verpackt
+ Hinweissystem
- eintönige, ein wenig nervende Musik
7.5/10