Eine objektive Sicht auf "Killerspiele"
Verfasst: 08.03.2007, 11:31
Ich finde dass dieser bericht einen eigenen Thread verdient hat:
http://www.consolewars.de/news/15396/ki ... sterreich/
Hab es damals schon im Fernsehn gesehen es aber irgendwie nicht so bewusst wahr genommen um es hier ins forum zu posten. Endlich mal eine objektive Sicht auf das Thema und dass man Killerspiele nicht spielt um zu töten.
Anschauen lohnt sich in jedem Fall!
*edit*
consolewars.de
http://www.consolewars.de/news/15396/ki ... sterreich/
Hab es damals schon im Fernsehn gesehen es aber irgendwie nicht so bewusst wahr genommen um es hier ins forum zu posten. Endlich mal eine objektive Sicht auf das Thema und dass man Killerspiele nicht spielt um zu töten.
Anschauen lohnt sich in jedem Fall!
*edit*
consolewars.de
Find ich gut dass sich da einer wehrt. Ich hoffe dass bei uns die politiker nicht auch noch damit anfangen.Gerade an uns weht die momentane Killerspieldebatte in Deutschland nicht einfach so vorbei. Dieses Thema erhitzt die Gemühter vieler. Nun hat ein 44-Jähriger Mann, dessen Hobby Computerspiele sind, Bayerns Innenminister Dr. Günther Beckstein angezeigt. Grund der Anzeige: Beckstein soll Gamer mit Kinderschändern und Psychopathen verglichen haben. Somit läuft jetzt ein Verfahren wegen übler Nachrede.
Zitat: Statement des 44-jährigen:
Hiermit erstatte ich für mich und stellvertretend für eine große Anzahl von Betroffenen Strafanzeige wegen Beleidigung, übler Nachrede und Volksverhetzung [...]. Herr Beckstein hatte mehrmals und in verschiedenen Medien die Gleichstellung von Computerspielen mit Kinderpornografie gefordert. Des Weiteren würden Spieler durch die Spiele zu Mördern ausgebildet und seien tödliche Zeitbomben. Damit hat er mich und etliche Millionen Menschen in diesem Land mit Kinderschändern und Psychopathen gleichgestellt!