zuletzt durchgespielt
Man tut was man kann.
Vorgestern für mich abends V-Rally auf dem Game Boy durchgespielt. Wollte schon immer mal alles durchfahren. Reaktionen passen noch..
Vorgestern für mich abends V-Rally auf dem Game Boy durchgespielt. Wollte schon immer mal alles durchfahren. Reaktionen passen noch..
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Am Wochenende hab ich Superliminal beendet. Klasse Brainfuck Spiel das mit perspektiven und optischen Täuschungen spielt.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Hab Momentan Bock auf PS1 Spiele. Hab dann mal Klonoa angefangen weil man öfters hört dass es gut sein soll und es auch ziemlich kurz ist. Hab es dann auch vorhin beendet.
Ganz nette Ideen im Spiel, ziemlich kurz, kann man gut mal durchspielen.
Beim Leveldesign musste ich hier und da mal an Nebulus denken. Ich glaub das muss ich irgendwann auch noch mal richtig zocken.
Ganz nette Ideen im Spiel, ziemlich kurz, kann man gut mal durchspielen.
Beim Leveldesign musste ich hier und da mal an Nebulus denken. Ich glaub das muss ich irgendwann auch noch mal richtig zocken.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Gestern Abend hab ich dann auch Tombi durch gezockt.
Ein ganz spaßiger Titel der irgendwie süchtig macht, gleichzeitig aber auch nervig weil man ständig in allen Bereichen in denen man schon war alles erneut absuchen muss. Wenn man ab und an mal in eine Lösung guckt macht es doch mehr Spaß.
Einige Jump'n'Run Stellen sind aber schon ziemlich schwer, besonders der sturmige Berg, das war dann der Punkt an dem ich auch SaveStates verwendet habe weil mir die Leben ausgingen.
Aber schön endlich diesen Titel aus meiner Jugend durchgespielt zu haben.
Ein ganz spaßiger Titel der irgendwie süchtig macht, gleichzeitig aber auch nervig weil man ständig in allen Bereichen in denen man schon war alles erneut absuchen muss. Wenn man ab und an mal in eine Lösung guckt macht es doch mehr Spaß.
Einige Jump'n'Run Stellen sind aber schon ziemlich schwer, besonders der sturmige Berg, das war dann der Punkt an dem ich auch SaveStates verwendet habe weil mir die Leben ausgingen.
Aber schön endlich diesen Titel aus meiner Jugend durchgespielt zu haben.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Meine PS1 Phase hält weiter an. Habe am Wochenende Dino Crisis durch gezockt.
Das Spiel hatte ich allerdings damals als es aktuell war schon durchgespielt, also diesmal nicht wirklich neu für mich.
Ich hatte das Spiel eigentlich gruselig in Erinnerung, aber den Eindruck hatte ich jetzt überhaupt nicht. Am Anfang dachte ich noch dass es schwierig wird weil die Munition extrem knapp ist. Es gibt sowas wie Kisten an der Wand, man benötigt Items um sie zu öffnen, als Infotext bevor man es öffnet steht da nur dass man hier Munition ablegen kann. Also habe ich mir das Item gespart und das Ding nicht geöffnet. Irgendwann aber doch mal gemacht und festgestellt dass da auch schon Munition drin ist.
Und noch etwas später dann festgestellt dass es völlig unsinnig ist die Dinos abzuballern, das verbraucht ewig viel Munition, dauert ewig lange, und man kann eigentlich immer ohne Problem an den Viechern vorbei rennen.
Was mir beim Retro zocken immer wieder auffällt ist, dass ich mich an den Anfang der Spiele sehr gut erinnern kann, auch schon bevor ich das Spiel starte weiß ich noch wie die ersten Räume aussehen, aber an spätere Stellen erinnere ich mich immer weniger. Das kommt mir dann beim Spielen nur noch teilweise bekannt vor.
Kennt ihr den Effekt?
Das Spiel hatte ich allerdings damals als es aktuell war schon durchgespielt, also diesmal nicht wirklich neu für mich.
Ich hatte das Spiel eigentlich gruselig in Erinnerung, aber den Eindruck hatte ich jetzt überhaupt nicht. Am Anfang dachte ich noch dass es schwierig wird weil die Munition extrem knapp ist. Es gibt sowas wie Kisten an der Wand, man benötigt Items um sie zu öffnen, als Infotext bevor man es öffnet steht da nur dass man hier Munition ablegen kann. Also habe ich mir das Item gespart und das Ding nicht geöffnet. Irgendwann aber doch mal gemacht und festgestellt dass da auch schon Munition drin ist.
Und noch etwas später dann festgestellt dass es völlig unsinnig ist die Dinos abzuballern, das verbraucht ewig viel Munition, dauert ewig lange, und man kann eigentlich immer ohne Problem an den Viechern vorbei rennen.
Was mir beim Retro zocken immer wieder auffällt ist, dass ich mich an den Anfang der Spiele sehr gut erinnern kann, auch schon bevor ich das Spiel starte weiß ich noch wie die ersten Räume aussehen, aber an spätere Stellen erinnere ich mich immer weniger. Das kommt mir dann beim Spielen nur noch teilweise bekannt vor.
Kennt ihr den Effekt?
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Keiner mehr am zocken hier?
Ich hab nach Dino Crisis direkt mit Dino Crisis 2 weitergemacht.
Während Teil 1 das GamePlay von Resident Evil genommen hat und die Renderhintergründe durch Polygongrafik ersetzt hat. Hat Teil 2 wie Resident Evil Renderhintergründe und das Gameplay durch Action orientiertes Geballer ersetzt.
Viele waren damals wohl von Teil 2 enttäuscht weil sie etwas anderes erwartet hatten. Aber ich weiß noch wie Kumpel und ich ziemlich geflasht waren von dem Spiel, das fetzte einfach durch die Szenen zu rennen und die Dinos die aus den Büschen sprangen abzuballern und dafür dann direkt Punkte und Combos zu bekommen. Direkt am Anfang beeindruckte das Spiel auch noch dadurch dass im Hintergrund eine Gruppe Stegosaurier durch die Landschaft liefen. Oder man läuft über eine Brücke und unten drunter läuft ein T-Rex. Das gabs im späteren Spielverlauf zwar nicht mehr, aber für den Anfang war das verdammt beeindruckend damals.
Heute ist es immer noch ein spaßiges Spiel.
Ich hab nach Dino Crisis direkt mit Dino Crisis 2 weitergemacht.
Während Teil 1 das GamePlay von Resident Evil genommen hat und die Renderhintergründe durch Polygongrafik ersetzt hat. Hat Teil 2 wie Resident Evil Renderhintergründe und das Gameplay durch Action orientiertes Geballer ersetzt.
Viele waren damals wohl von Teil 2 enttäuscht weil sie etwas anderes erwartet hatten. Aber ich weiß noch wie Kumpel und ich ziemlich geflasht waren von dem Spiel, das fetzte einfach durch die Szenen zu rennen und die Dinos die aus den Büschen sprangen abzuballern und dafür dann direkt Punkte und Combos zu bekommen. Direkt am Anfang beeindruckte das Spiel auch noch dadurch dass im Hintergrund eine Gruppe Stegosaurier durch die Landschaft liefen. Oder man läuft über eine Brücke und unten drunter läuft ein T-Rex. Das gabs im späteren Spielverlauf zwar nicht mehr, aber für den Anfang war das verdammt beeindruckend damals.
Heute ist es immer noch ein spaßiges Spiel.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Naja, dann führe ich mal weiter selbstgespräche hier.
Ich habe mir jetzt mal was ganz trashiges aus der PS1 anfangszeit rausgesucht: OverBlood
Als es noch einigermaßen neu war hab ich es mal ausprobiert, aber ich glaub ich kam nie aus dem Startraum raus. Heute bin ich offenbar weniger dumm und konnte aus dem Raum fliehen.
Das Spiel ist aber ziemlich schlecht gealtert: Die Steuerung ist schlecht, die Kamera eine Katastrophe, das Gameplay naja.
Die Story ist ok, aber extrem cheesy Dialoge sorgen für unfreiwillige Komik, wobei das natürlich auch an der deutschen Synchro liegen könnte. Die war zu der Zeit ja berühmt dafür.
War dann mal ganz interessant dieses Spiel aus meiner Jugend gelöst zu haben, aber man hat auch nichts verpasst wenn man es nicht spielt.
Ich habe mir jetzt mal was ganz trashiges aus der PS1 anfangszeit rausgesucht: OverBlood
Als es noch einigermaßen neu war hab ich es mal ausprobiert, aber ich glaub ich kam nie aus dem Startraum raus. Heute bin ich offenbar weniger dumm und konnte aus dem Raum fliehen.
Das Spiel ist aber ziemlich schlecht gealtert: Die Steuerung ist schlecht, die Kamera eine Katastrophe, das Gameplay naja.
Die Story ist ok, aber extrem cheesy Dialoge sorgen für unfreiwillige Komik, wobei das natürlich auch an der deutschen Synchro liegen könnte. Die war zu der Zeit ja berühmt dafür.
War dann mal ganz interessant dieses Spiel aus meiner Jugend gelöst zu haben, aber man hat auch nichts verpasst wenn man es nicht spielt.
Wollte ursprünglich nach Jahren nicht mehr melden, aber irgendwie kann ich nicht einfach weg schauen bzw. Todschweigen. Leider sind einigen nicht mehr so aktiv im Forum von allgemein her als davor. Ich frage mich schon selber, was da los ist.MetalSnake hat geschrieben: ↑21.05.2021, 09:05 Naja, dann führe ich mal weiter selbstgespräche hier.
Ich habe mir jetzt mal was ganz trashiges aus der PS1 anfangszeit rausgesucht: OverBlood
Als es noch einigermaßen neu war hab ich es mal ausprobiert, aber ich glaub ich kam nie aus dem Startraum raus. Heute bin ich offenbar weniger dumm und konnte aus dem Raum fliehen.
Das Spiel ist aber ziemlich schlecht gealtert: Die Steuerung ist schlecht, die Kamera eine Katastrophe, das Gameplay naja.
Die Story ist ok, aber extrem cheesy Dialoge sorgen für unfreiwillige Komik, wobei das natürlich auch an der deutschen Synchro liegen könnte. Die war zu der Zeit ja berühmt dafür.
War dann mal ganz interessant dieses Spiel aus meiner Jugend gelöst zu haben, aber man hat auch nichts verpasst wenn man es nicht spielt.
Da ich jetzt (noch) Zeit habe, kann ich darüber mal was schreiben.
Des Spiel OverBlood ist mir völlig ein unbekannt Titel und wusste auch nicht das es mal gabt, nicht mal damals im Geschäften hab ich es mal gesehen. Typisch, immer diese Nische Titel. . Wäre interessant, wenn es mal durchschnittlich gut wäre, aber nach deine Angabe kann ich auch gut nachvollziehen, danke für die Tipps!
Ich selbst hab viele Games durchgespielt von die PS4. Ich könnte da Geschichte erzählen, aber heute nicht, ist es zu spät dafür. Am Wochenende Viellicht, mal sehen.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Warum eigentlich?Segagaga00087 hat geschrieben: ↑26.05.2021, 23:38 Wollte ursprünglich nach Jahren nicht mehr melden,
Ich hab die Tage Resident Evil Director's Cut durchgespielt. Einmal mit Jill das gute Ende geschafft.
Das Spiel ist erstaunlich gut gealtert. Das kann man heute super zocken, macht spaß und man will gar nicht mehr aufhören.
Ich find es nur nicht mehr so wirklich gruselig, das kann aber an (meinem) Alter liegen, oder daran dass ich das schon in meiner Jugend gezockt habe.
Hat trotzdem noch eine düstere bedrohliche Atmosphäre.
Die Dialoge sind teilweise schon komisch gesprochen und teilweise auch cheesy, aber Welten entfernt von dem was Overblood abgeliefert hat.
Hab es jetzt auch nochmal mit Chris angefangen. Man merkt schon dass es deutlich schwerer ist. Er hat nur noch 6 Itemslots, Jill hatte 8. Die Gegner halten mehr treffer aus, und es gibt mehr von ihnen, und die fette Bazooka die man mit Jill direkt zu anfang bekommen kann fehlt wohl komplett. Einige "Rätsel" die man mit Jill überspringen konnte weil Barry dann angerannt kommt und einen rettet (z. B. bei der Schrottflinte, oder bei Pflanze 42) muss man mit Chris lösen. Und die Wege sind zumindest im Herrenhaus etwas anders. Ich schätze im späteren Spielverlauf gibts da nicht mehr so viel Unterschiede, aber da bin ich noch dran.
Ich persönlich stimme dir da zwar zu, auch ich finde, man kann die alten RE-Teile auf PSX auch heute noch gut spielen, kann aber verstehen, wenn jüngere Spieler oder solche, die es von damals nicht kennen, Probleme mit der "Panzersteuerung" haben. Gehört aber für mich einfach zum Gameplay dazu. Was den Rest angeht, klar, diese Kombination aus Puzzle und Action, könnte man auch heutzutage bei modernen Titeln immer noch problemlos genauso machen.MetalSnake hat geschrieben: ↑30.05.2021, 10:14 Das Spiel ist erstaunlich gut gealtert. Das kann man heute super zocken, macht spaß und man will gar nicht mehr aufhören.
Ich find es nur nicht mehr so wirklich gruselig, das kann aber an (meinem) Alter liegen, oder daran dass ich das schon in meiner Jugend gezockt habe.
Was den Gruselfaktor angeht, so richtig gruselig im klassischen Sinne, fand ich die alten RE-Teile eigentlich nie (anders als beispielsweise Silent Hill). Aber die Gewaltdarstellung war damals, als Teil 1 1996 erschienen ist, in der Form schon etwas besonderes und auch diesen B-(Zombie-)Movie-Flair brachte das Ganze recht schön rüber (auch durch das Intro und Outro mit echten Darstellern). Letzterer kam der Reihe leider nach und nach immer mehr abhanden.
NinRetro - Die Seite für Retro-Games
<<< Powered by NegCon 2001 - 2020 >>>
@MetalSnake
Normalerweise wollte ich da im Forum etwas abstand bzw. eine Pause einlegen. Meistens aus Privatengründe und zuteil die ich mit mehr Zeit die ganzen Games zu Zocken. Allein die PS2 Titel hab ich jetzt im diesen Jahr schon zuteil alle angespielt (ca. 110 Titel). Jetzt muss ich da einigen PS3/PS4 noch anspielen und da wird es noch dauern. Aber immerhin hab ich dabei Spaß dabei. Und es war davor einigen User die es besser meinen (Von Meine Beiträge). Eifersucht und Neid, ganz einfach, mehr möchte ich da nicht mehr äußern, Kapitel Ende.
So jetzt kommt das eigentliche Themen...
Hmm... Ja, die guten alten Resident Evil. Damals kannte ich durch meine "Offizielle Playstation Magazin" die nur als Gameplay-Video mit Zensur-Balken übersehen war. Aber die 12,80.- DM waren es Wert, ohne Internet ja aufgeschmissen war, undenkbar. Später halbes Jahr nach Release hab ich es mein 4.PSOne Games gekauft.
Die sind schon altbacken, aber immerhin kann man noch heute anspielen, trotz mit dem Panzersteuerung.
Ich selbst habe zuletzt auf eine DS-Version mal X-Mal durchgespielt und hab da immer wieder mein eigene Rekord geschlagen (42:30 Min.).
Normalerweise wollte ich da im Forum etwas abstand bzw. eine Pause einlegen. Meistens aus Privatengründe und zuteil die ich mit mehr Zeit die ganzen Games zu Zocken. Allein die PS2 Titel hab ich jetzt im diesen Jahr schon zuteil alle angespielt (ca. 110 Titel). Jetzt muss ich da einigen PS3/PS4 noch anspielen und da wird es noch dauern. Aber immerhin hab ich dabei Spaß dabei. Und es war davor einigen User die es besser meinen (Von Meine Beiträge). Eifersucht und Neid, ganz einfach, mehr möchte ich da nicht mehr äußern, Kapitel Ende.
So jetzt kommt das eigentliche Themen...
Hmm... Ja, die guten alten Resident Evil. Damals kannte ich durch meine "Offizielle Playstation Magazin" die nur als Gameplay-Video mit Zensur-Balken übersehen war. Aber die 12,80.- DM waren es Wert, ohne Internet ja aufgeschmissen war, undenkbar. Später halbes Jahr nach Release hab ich es mein 4.PSOne Games gekauft.
Die sind schon altbacken, aber immerhin kann man noch heute anspielen, trotz mit dem Panzersteuerung.
Ich selbst habe zuletzt auf eine DS-Version mal X-Mal durchgespielt und hab da immer wieder mein eigene Rekord geschlagen (42:30 Min.).
Gestern nach anderthalb Monaten und über 105 Spielstunden Yakuza: Like A Dragon durchgespielt. Bisher hatte ich nur Yakuza 0 und Yakuza 6 ein wenig angespielt, Teil 7 war nun das erste Spiel der Reihe, mit dem ich mich ausgiebig beschäftigt habe. Unterm Strich hat es mir recht gut gefallen, gerade wegen der Atmosphäre wenn, man in einem Bezirk einer jap. Großstadt unterwegs ist. Auch die Charaktere, die einen in der Party begleiten sind recht sympathisch geraten und die Story, die serientypisch im kriminellen Milieu angesiedelt ist ebenfalls recht nett und nimmt in der zweiten Hälfte des Spiels auch an Fahrt auf. Dennoch sollte man diesbezüglich nicht zu viel erwarten.
Das neue jRPG-Gameplay könnte aber noch etwas Feinschliff vertragen, so ist das Job-System beispielsweise eine lustige Idee (man kann Jobs, wie Koch, Wahrsager, Idol, Hostess, etc. im Job Center wechseln) aber letztlich hätte man das Ganze wohl auch weglassen können. In den letzten paar Kapiteln der Story gibt es dann auch ca. zweimal einen sprunghaften Anstieg des Schwierigkeitsgrads, so dass ich gezwungen war, einige Zeit mit Aufleveln in den optionalen Dungeons und der Kampfarena zu verbringen (die normalen Straßenkämpfe werfen dafür leider zu wenig Erfahrungspunkte ab). Mir persönlich hat das Spiel auch zu viele Mini-Games, davon konnte ich trotz meiner langen Spielzeit nur ein paar wenige intensiver spielen, dennoch sind einige nette Sachen dabei, wie ein Mario-Kart-Klon (Dragon Kart), eine Wirtschaftssimulation, eine Spielhalle mit Automaten (Space Harrier, OutRun, Virtua Fighter 5: Final Showdown ... ggf. gibt es sogar noch eine weitere Spielhalle mit noch mehr Retro-Titeln, die ich aber nicht entdeckt bzw. betreten habe, hab aber auch nicht direkt danach gesucht ), Majong, sowie jap. Kartenspiele usw.
Etwas merkwürdig ist auch, dass die dt. Untertitel teils deutlich von der engl. Synchro abweichen. Woran es liegt, kann ich allerdings nicht sagen. Evtl. ist die Sprachausgabe etwas freier gestaltet, während sich die Untertiteltexte näher am jap. Original orientieren, so wie es beispielsweise auch schon bei Final Fantasy X damals der Fall war, wer weiß.
Yakuza: Like A Dragon ist auch gut dazu geeignet in die Serie einzusteigen, da neben dem neuen jRPG-Gameplay auch ein neuer Hauptcharakter eingeführt wird (die Story des alten Hauptcharakters endete mit Yakuza 6), wobei es zwar noch ein oder zwei kleine Anspielungen auf die früheren Teile gibt, diese muss man aber weder verstehen noch erkennen (wer zuvor noch nie ein Yakuza gespielt hat bzw. die Reihe bislang nicht kennt, wird sie vielleicht sogar gar nicht als solche erkennen ).
Yakuza 8 ist bereits von Sega angekündigt worden, allerdings dürfen sie sich gerne noch etwas Zeit lassen. Durch die lange Spielzeit des siebten Teils bin ich erst einmal für eine Weile gesättigt, auch wenn ich mir den Nachfolger mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder holen werde.
Das neue jRPG-Gameplay könnte aber noch etwas Feinschliff vertragen, so ist das Job-System beispielsweise eine lustige Idee (man kann Jobs, wie Koch, Wahrsager, Idol, Hostess, etc. im Job Center wechseln) aber letztlich hätte man das Ganze wohl auch weglassen können. In den letzten paar Kapiteln der Story gibt es dann auch ca. zweimal einen sprunghaften Anstieg des Schwierigkeitsgrads, so dass ich gezwungen war, einige Zeit mit Aufleveln in den optionalen Dungeons und der Kampfarena zu verbringen (die normalen Straßenkämpfe werfen dafür leider zu wenig Erfahrungspunkte ab). Mir persönlich hat das Spiel auch zu viele Mini-Games, davon konnte ich trotz meiner langen Spielzeit nur ein paar wenige intensiver spielen, dennoch sind einige nette Sachen dabei, wie ein Mario-Kart-Klon (Dragon Kart), eine Wirtschaftssimulation, eine Spielhalle mit Automaten (Space Harrier, OutRun, Virtua Fighter 5: Final Showdown ... ggf. gibt es sogar noch eine weitere Spielhalle mit noch mehr Retro-Titeln, die ich aber nicht entdeckt bzw. betreten habe, hab aber auch nicht direkt danach gesucht ), Majong, sowie jap. Kartenspiele usw.
Etwas merkwürdig ist auch, dass die dt. Untertitel teils deutlich von der engl. Synchro abweichen. Woran es liegt, kann ich allerdings nicht sagen. Evtl. ist die Sprachausgabe etwas freier gestaltet, während sich die Untertiteltexte näher am jap. Original orientieren, so wie es beispielsweise auch schon bei Final Fantasy X damals der Fall war, wer weiß.
Yakuza: Like A Dragon ist auch gut dazu geeignet in die Serie einzusteigen, da neben dem neuen jRPG-Gameplay auch ein neuer Hauptcharakter eingeführt wird (die Story des alten Hauptcharakters endete mit Yakuza 6), wobei es zwar noch ein oder zwei kleine Anspielungen auf die früheren Teile gibt, diese muss man aber weder verstehen noch erkennen (wer zuvor noch nie ein Yakuza gespielt hat bzw. die Reihe bislang nicht kennt, wird sie vielleicht sogar gar nicht als solche erkennen ).
Yakuza 8 ist bereits von Sega angekündigt worden, allerdings dürfen sie sich gerne noch etwas Zeit lassen. Durch die lange Spielzeit des siebten Teils bin ich erst einmal für eine Weile gesättigt, auch wenn ich mir den Nachfolger mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder holen werde.
NinRetro - Die Seite für Retro-Games
<<< Powered by NegCon 2001 - 2020 >>>
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Nachdem ich vor einem Monat Resident Evil nicht nur einmal sondern dreimal hintereinander durchgespielt habe brauchte ich ein wenig Pause...
Durchgespielt hatte ich es erst mit Jill im Standard Modus, dann mit Chris, und dann nochmal mit Jill aber im Director's Cut Modus.
Im Standardmodus ist es mit Chris schon deutlich schwerer als mit Jill, der Director's Cut mit Jill ist in etwa so schwer wie Standard mit Chris. Generell gibt es viel mehr Zombies die die Flure belagern, es gibt neue Schockmomente und die Rätsel wurden geändert, bzw. die notwendigen Items sind an anderen Orten. Das machte es schon interessant.
Naja, jedenfalls hab ich danach erstmal Pause vom Zocken gemacht, und am Wochenende wieder angefangen, mit Resident Evil 2 (PS1 Version).
Das Spiel ist in so ziemlich jedem Punkt besser als das Original. Die Vorgerenderten Hintergründe sind deutlich detailierter. Die Musik und Sounds sind deutlich besser, es steuert sich besser (wobei ich da gar nichtmal sagen kann was genau anders ist, aber ich kam irgendwie besser um die Ecken und es fühlte sich insgesamt stimmiger an) und die Dialoge sind nicht mehr so Cheesy. Nur ist das Spiel doch ziemlich einfach und kurz geworden. Zumindest Szenario A. Das hatte ich am Sonntag abend durch. Es gab keine Rätsel, und die Items zu finden war völlig Problemfrei. War doch etwas überrascht als plötzlich der Abspann lief.
Aber da Szenario B noch fehlt kann man es auch nicht wirklich als durchgespielt bezeichnen. Damit habe ich schon angefangen. Die Idee die Geschichte von zwei Unterschiedlichen Charakteren aus zu erleben ist schon super, aber dass dann beide den selben brennenden Hubschrauber löschen müssen, und beide die selben Items einsammeln, egal ob Munition oder Edelsteine um an einen Schlüssel zu kommen, passt da nicht so ganz zusammen. Aber das wäre für die damalige Zeit evtl. zu aufwändig geworden das richtig umzusetzen.
Mich würde mal ein Spiel reizen das das richtig umsetzt, fällt euch da irgendwas ein?
Durchgespielt hatte ich es erst mit Jill im Standard Modus, dann mit Chris, und dann nochmal mit Jill aber im Director's Cut Modus.
Im Standardmodus ist es mit Chris schon deutlich schwerer als mit Jill, der Director's Cut mit Jill ist in etwa so schwer wie Standard mit Chris. Generell gibt es viel mehr Zombies die die Flure belagern, es gibt neue Schockmomente und die Rätsel wurden geändert, bzw. die notwendigen Items sind an anderen Orten. Das machte es schon interessant.
Naja, jedenfalls hab ich danach erstmal Pause vom Zocken gemacht, und am Wochenende wieder angefangen, mit Resident Evil 2 (PS1 Version).
Das Spiel ist in so ziemlich jedem Punkt besser als das Original. Die Vorgerenderten Hintergründe sind deutlich detailierter. Die Musik und Sounds sind deutlich besser, es steuert sich besser (wobei ich da gar nichtmal sagen kann was genau anders ist, aber ich kam irgendwie besser um die Ecken und es fühlte sich insgesamt stimmiger an) und die Dialoge sind nicht mehr so Cheesy. Nur ist das Spiel doch ziemlich einfach und kurz geworden. Zumindest Szenario A. Das hatte ich am Sonntag abend durch. Es gab keine Rätsel, und die Items zu finden war völlig Problemfrei. War doch etwas überrascht als plötzlich der Abspann lief.
Aber da Szenario B noch fehlt kann man es auch nicht wirklich als durchgespielt bezeichnen. Damit habe ich schon angefangen. Die Idee die Geschichte von zwei Unterschiedlichen Charakteren aus zu erleben ist schon super, aber dass dann beide den selben brennenden Hubschrauber löschen müssen, und beide die selben Items einsammeln, egal ob Munition oder Edelsteine um an einen Schlüssel zu kommen, passt da nicht so ganz zusammen. Aber das wäre für die damalige Zeit evtl. zu aufwändig geworden das richtig umzusetzen.
Mich würde mal ein Spiel reizen das das richtig umsetzt, fällt euch da irgendwas ein?
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Szenario B in Resident Evil 2 hab ich gestern Abend auch noch geschafft.
Ich habe den Eindruck dass die späteren stellen im Spiel, also die Kanalisation und die Fabrik es richtig machen, dass das was Leon erledigt/verstellt hat, auch Sichtbar ist für Claire. Mit Außnahme der abgeschlossenen Türen.
Alles in allem auch heute noch ein gutes Spiel. Nur der Gruselfaktor ist irgendwie gar nicht mehr gegeben, aber das kann auch daran liegen dass ich heute etwas älter bin als damals.
Ich habe den Eindruck dass die späteren stellen im Spiel, also die Kanalisation und die Fabrik es richtig machen, dass das was Leon erledigt/verstellt hat, auch Sichtbar ist für Claire. Mit Außnahme der abgeschlossenen Türen.
Alles in allem auch heute noch ein gutes Spiel. Nur der Gruselfaktor ist irgendwie gar nicht mehr gegeben, aber das kann auch daran liegen dass ich heute etwas älter bin als damals.
- MetalSnake
- Beiträge: 1439
- Registriert: 09.07.2006, 21:58
- Gender:
Jetzt habe ich doch tatsächlich auch noch Szenario A mit Claire und Szenario B mit Leon durchgespielt. Also ganze viermal RE2 durchgespielt, und das nach dem ich schon dreimal RE1 durchgespielt habe. Ich glaub ich bin jetzt ein klein wenig gaga im Kopf, also hab ich gestern auch schon RE3 gestartet.